- Themenschwerpunkt „Bergbau“ zu den Sommerfahrtagen
Die diesjährigen Sommerfahrtage am 16. und 17. August standen wieder unter dem Motto Bergbau. Etwa 400 Besucher konnten ein buntes Programm erleben, darunter zahlreiche betriebsfähige Akkuloks, Vorführung von Bergbautechnik und einen musikalischen Höhepunkt.

Erstmalig präsentiert wurden die beiden vor kurzem aus dem slowakischen Braunkohlebergbau übernommenen LEW EL 5. Bei der Lok mit Endführerstand erfolgte bereits eine technische Durchsicht, sodass sie mit Hilfe eines großen Akkus, der in einem angekuppelten 1,6-m³-Hunt untergebracht ist, vorgeführt werden konnte. Foto: J. Schröder, 16.8.2025. 
Von der Wismut in Dresden-Gittersee stammt unsere LEW EL 6, quasi die kleine Schwester der EL 5. Foto: M. Otto, 16.8.2025. 
Außerdem betriebsfähig vorgeführt wurde der Wurfschaufellader PML 63. Im Rahmen der Führung bekamen die Besucher gezeigt, wie unter Verwendung von Drucklufttechnik Hunte beladen werden. Foto: S. Klotzsch, 16.8.2025. 
Beim Rangieren bleibt das eine oder andere Malheur nicht aus. Zum Glück ist die Feldbahn- und Bergbautechnik sehr robust, und nach einer kleinen Eingleisübung kann die Vorführung weitergehen. Foto: J. Rolle. 
Akku-Sandwich: Der Besucherzug wurde u.a. von zwei B 660 befördert. Foto: S. Klotzsch, 16.8.2025. 
Sehr idyllisch waren die Fahrten mit unseren regelspurigen „Postkasterl“ durch das Tal der Herrenleite. Foto: S. Klotzsch, 16.8.2025. 
Ein besonderer Höhepunkt war das Konzert des Männerchors aus Malter am Sonntag im oberen Steinbruch. Bei schönstem Sonnenschein lauschten unsere Besucher den Klängen von Heimat- und Volksliedern. Foto: J. Schröder, 17.8.2025. 
Während des Konzertes lief der Fahrbetrieb mit dem Besucherzug weiter. Zusätzlich macht sich hier ein stilreiner Grubenpersonenzug auf den Weg in den oberen Steinbruch… Foto: M. Otto, 17.8.2025. 
…und brachte als Überraschung mehrere Mitglieder des Freitaler Bergbau- und Hüttenvereins, gekleidet in historischem Paradehabit und traditioneller Arbeitskleidung, zur Bereicherung des Chorauftrittes. Foto: P. Heinrich, 17.8.2025. - Neuzugang in der Herrenleite: LEW EL 5 aus dem slowakischen Braunkohlebergbau
In der DDR gab es zwei wesentliche Hersteller von elektrischen Feldbahnlokomotiven. Während BBA als Betrieb der Wismut vorrangig den Uranbergbau versorgte, belieferte der VEB Lokomotivbau – Elektrotechnische Werke “Hans Beimler“ (LEW) die gesamte Industrie. Im Typenprogramm von LEW vertrat die Bauart EL 5 mit 70 bis 81 kW die zweitstärkste Leistungsklasse unter den Schmalspurlokomotiven für den heimischen Markt.

EL 5/01 (17159 / 1980) auf dem Hof des Bergwerks Nováky unmittelbar vor der Verladung Richtung Sachsen, 19.06.2025. 
EL 5/08 (19527 / 1985) schwebt in Nováky in einen der beiden eingesetzten Lkw, 19.06.2025. In einem langen Produktionszeitraum von 1951 bis 1990 wurden insgesamt ca. 1.900 Exemplare der EL 5 gebaut – um den Umfang zu verdeutlichen, das sind deutlich mehr Exemplare als alle Ns 2a…h zusammengenommen. Dabei faßte LEW teilweise recht unterschiedliche Konstruktionsarten zum Typ EL 5 zusammen, wobei die technischen Hauptkomponenten wie Fahrmotoren und Fahrschalter immer vergleichbar waren. Insgesamt kamen ca. einhundert EL 5 in der DDR zum Einsatz, vor allem im Mansfelder Kupferschieferbergbau und im Kalibergbau. Die übrigen und damit der Großteil wurden exportiert.

12 Tonnen am Haken: Das Abladen in der Herrenleite wurde in bewährter Weise durch den Kran von Bernd Reichelt unterstützt – an dieser Stelle herzlichen Dank! Foto: P. Hoffmann, 20.06.2025. Leider sind bisher nur sehr wenige EL 5 museal erhalten, in Deutschland lediglich eine Lok mit Mittelführerstand beim auch sonst sehenswerten Bergbaumuseum in Wettelrode. Dieser Loktyp ist deshalb selbst in Fachkreisen kaum präsent. Wir haben daher seit mehreren Jahren auf die Rückführung von zwei EL 5 aus der Slowakei hingearbeitet. Als letztes Unternehmen betrieb dort die Hornonitrianske bane Prievidza a. s. (Oberneutraer Bergwerke Prievidza AG, HBP) in den Gruben Cígel, Handlová und Nováky untertägigen Abbau von hochwertiger Braunkohle. Die Förderung wurde Ende 2023 endgültig eingestellt. Nach umfangreichen Bemühungen konnten wir nun eine EL 5 mit Mittelführerstand sowie eine EL 5 mit Endführerstand erwerben und freuen uns sehr, damit je einen Vertreter der beiden wesentlichen Bauartgruppen für die Nachwelt bewahren zu können. Dabei besitzt die Mittelführerstandslok Stangenstromabnehmer mit Schleifschuhen, während die Endführerstandslok mit einem klassischen Schleifleistenstromabnehmer ausgestattet ist. Beide Loks befinden sich im letzten Betriebszustand und sollen auch so erhalten bleiben.

Nach Ankunft im Feldbahnmuseum Herrenleite sonnen sich die beiden Loks und der Großraumförderwagen im Abendlicht. Während die Mittelführerstandslok eine Leistung von 75 kW hat, bringt es die Endführerstandslok auf 81 kW, 20.06.2025. 
Die seitlichen Stützleisten am Rahmen dienten der besonderen Entladetechnologie bei der HBP. Über dem Entladebunker wurde jeweils der gesamte Zug auf seitlichen Stützrollen geführt, während die Räder der Loks in der Luft hingen, 20.06.2025. Zusammen mit den beiden Loks erreichten auch ein Großraumförderwagen der HBP mit 3,15 m³ Ladevolumen, eine Reihe von Ersatzteilen sowie mehrere kleine Standardhunte die Herrenleite, wobei letztere nicht für unsere Sammlung bestimmt sind. Bereits vor einem Jahr haben wir bei einem Arbeitseinsatz vor Ort zahlreiche Fahrleitungsarmaturen wie z.B. Fahrdrahthalter, seitliche Abspannungen, Trenner und Luftweichen geborgen und im Rahmen des jetzigen Transportes ebenfalls in die Herrenleite geholt. Unser Dank gilt Herrn Stute, den Mitarbeitern der HBP, der Spedition Futuretrans und dem Karosseriefachbetrieb Reichelt, welche die Aktion auf unterschiedliche Art unterstützt haben und allen Spendern, die die Beschaffung überhaupt erst möglich gemacht haben.

Ein mit Ersatzteilen und Fahrleitungskomponenten gut gefüllter Hunt während des vorbereitenden Arbeitseinsatzes im Bergwerk Cígel, 11.09.2024. Soweit nicht anders angegeben, alle Fotos: M. Otto.
- Rückblick auf Pfingsten: Große Feldbahnschau und 75 Jahre Dieselloks von LKM
Vor 75 Jahren wurden die ersten Dieselloks beim VEB Lokomotivbau “Karl Marx” Babelsberg hergestellt. Grund genug, die LKM-Loks in den Mittelpunkt der diesjährigen Feldbahnschau zu Pfingsten zu stellen. So konnten unsere Besucherinnen und Besucher zwei Dutzend Lokomotiven aus Babelsberg erleben, davon über die Hälfte betriebsfähig im Einsatz. Zahlreiche weitere Programmpunkte rundeten das lange Wochenende ab, insgesamt fanden über 1500 Gäste den Weg in die Herrenleite.

Während unser Besucherzug mit der Coswiger Ns 2 h unermüdlich seine Runden drehte, erfreuten sich die Besucherinnen und Besucher auch an den Gastfahrzeugen der KBBK aus Königshain, hier mit einer Ns 1.
Foto: S. Klotzsch, 2025
Aus dem SEM Chemnitz war ebenfalls ein Gastfahrzeug vertreten. Diese Ns 1 zählt zu den ältesten erhaltenen Ns 1 überhaupt und stammt ursprünglich aus der Ziegelei Herzfelde. Direkt dahinter folgt unsere Ns 1 a aus der Ziegelei Jessen. Foto: S. Klotzsch, 2025 
6 Zylinder haben Durst – Vorbereitung der V 10 C für die Fahrzeugparade. Foto: M. Mai, 2025 
So viele Ns 2 bzw. Ns 2 f gab es zu den bisherigen Fahrzeugparaden nur selten zu sehen. Umso spannender für die Technikbegeisterten, die Unterschiede der Lokomotiven im Detail zu erkunden. Foto: M. Mai, 2025 
Nach der Parade sammelten sich die LKM-Loks im Steinbruch – und zwar schön sortiert nach Leistungsklasse, hier von groß nach klein. Foto: P. Heinrich, 2025 
Im Tal der Herrenleite kamen die “Postkasterl” zum Einsatz. Bis auf eine kleinere technische Störung am Sonntagnachmittag funktionierte der Betrieb reibungslos. Foto: M. Mai, 2025 
In der Schmiede ging es heiß her: Zum Schauschmieden kam der wieder aufgearbeitete Lufthammer zum Einsatz.
Foto: S. Klotzsch, 2025
Auch der Bastelstand fand Anklang bei Jung und Alt. Aus Sandstein und Naturmaterialien konnten kleine Kunstwerke geschaffen werden. Foto: M. Weber, 2025 - Projekte und Aktivitäten der vergangenen Monate
Über den Winter ist im Feldbahnmuseum einiges passiert und wir wollen den Saisonstart zum Anlass nehmen, um über einige Themen zu berichten.
Das Feldbahnmuseum ist nun bis zum 18. Oktober immer samstags von 14 bis 18 Uhr geöffnet.
Gemeinsam mit der Mansfelder Bergwerksbahn e.V., der Stadt Hettstedt als Träger des Mansfeld-Museums und dem Förderverein Mansfeld-Museum e.V. entstand eine Kooperation zur Aufarbeitung zweier Ns 2-Lokomotiven. Ziel ist es, eines der Fahrzeuge betriebsbereit herzurichten, sodass dieses als Rangierhilfe bei der Mansfelder Bergwerksbahn am Standort Kupferkammerhütte eingesetzt und in Aktion bewundert werden kann. Das zweite Fahrzeug wird optisch aufbereitet und dann wieder im Mansfeld-Museum aufgestellt.
Die beiden von LKM gebauten Loks entsprechen der ersten Lieferserie Ns 2 (alt) und sind deswegen museal besonders wertvoll. Ihr letzter Einsatzort war die Bleihütte in Hettstedt, wo sie mit einer Spurweite von 750 mm fuhren. Zumindest eine der Loks wurde jedoch mit 500 mm geliefert und zeigt verschiedene Spuren, die dies auch belegen.

Anfang Januar reisten einige Vereinskollegen nach Mansfeld, um die Fahrzeuge vor Ort zu besichtigen und weitere Details abzustimmen. Foto: P. Heinrich, 04.01.2025 
Der Transport der beiden Lokomotiven in die Herrenleite erfolgte dann Anfang April. In der nächsten Zeit werden wir die Loks befunden und gemäß der Wünsche und Anforderungen der Mansfelder Bergwerksbahn aufarbeiten. Aufgrund der abweichenden Spurweite kommen Drehschemel unter den Lokomotiven zum Einsatz. Foto: G. Rolle, 04.04.2025. Bereits im vergangenen Herbst konnten wir einen Wurfschaufellader vom Typ PML 63 (Hersteller Betrieb für Bergbauausrüstung in Aue) von privat übernehmen. Umgehend starteten die Instandsetzungsarbeiten, unter anderem war eine Achse bündig am Achslager abgeschert. Mittlerweile sind die Arbeiten am Fahrzeug weitgehend abgeschlossen und der Wurfschaufellader kann betriebsfähig vorgeführt werden.

Zur Aufarbeitung musste der Wurfschaufellader nahezu komplett demontiert werden. Hier ist der druckluftbetriebene Motor im ausgebauten Zustand zu sehen. Foto: P. Heinrich, 30.11.2024 
Für den Betrieb braucht es entsprechend viel Druckluft. Untertage finden sich hierfür ausreichend große Druckluftanlagen. Unsere bisherigen Kompressoren waren jedoch hinsichtlich der Luftmenge nicht leistungsfähig genug, sodass kurzerhand ein passender Kompressor beschafft wurde. Foto: P. Heinrich, 29.01.2025 
Nach erfolgreicher Aufarbeitung kann der PML 63 zeigen, was in ihm steckt. Im Rahmen von einzelnen Veranstaltungen soll das Fahrzeug im Einsatz vorgeführt werden. Foto: S. Otto, 03.02.2025. 
Auch an weiteren Fahrzeugen gab es Fortschritte. Zum einen erfolgte die weitere Demontage und Befundung der Dampflok Henschel Riesa. Foto: Marian Sommer, 22.02.2025. 
Der Rahmen der großen Baudampflok Henschel Bauart “Helfmann” wurde nach vielen Jahren im aufgebockten Zustand wieder auf seine eigenen Räder gesetzt. Foto: Siegfried Otto, 31.10.2024. Im Laufe des Herbstes erreichten weitere Neuzugänge das Museum. Zunächst wurde von einem polnischen Sammler eine WLs 50, eine der klassischen polnischen Feldbahnmotorloks, erworben. Diese Maschinen wurden in Poznan in großer Stückzahl mit 40 und 50 PS gebaut, jedoch wurde keine Lok nach Deutschland exportiert. Möglicherweise gibt es zwischenzeitlich weitere WLs 40 bzw. WLs 50 in Deutschland, vielleicht ist es auch die erste dieser Loks, die den Weg nach Westen gefunden hat. Bis die Maschine fährt ist aber noch viel zu tun, an allen wesentlichen Komponenten gibt es Instandsetzungsbedarf.


Ebenfalls von einem Sammler wurden zwei LKM-Dieselloks erworben. Beide Maschinen sind teilzerlegt und nicht vollständig. Damit sind es eher langfristige Restaurierungsprojekte.

Eine der beiden Loks ist eine Ns 2 (Zweigang, Kettenantrieb). Im Einsatz war die Maschine früher auf der Schlackenbahn des Eisenhüttenkombinat Ost (EKO) Eisenhüttenstadt. An ihr fehlen vor allem Getriebeteile, die schon beim EKO als Ersatzteil für eine der anderen Loks ausgebaut worden waren. Viele Jahre war sie in der Sammlung Rassmann bei Guben zu Hause. Foto: Marian Sommer, 13.12.2024. 
Die zweite Lok ist eine Ns 3 f mit einer Spurweite von 750 mm. Die Lok stammt aus der Zehdenicker Ziegeleiregion und befand sich zwischenzeitlich bei verschiedenen Museumsbahnen und Sammlern. Leider ging bei der Zerlegung des Getriebes ein Gehäuseteil verloren. Hier hoffen wir, dass es sich noch anfindet. Foto: Marian Sommer, 13.12.2024 Für die Vorführung von Fahrleitungslokomotiven auch auf Streckenabschnitten ohne Oberleitung wurde ein 1,6-m³-Hunt mit Akkuzellen bestückt. So kann eine Versorgung mit einer Spannung von 192 Volt erreicht werden, wodurch unsere Loks mit einer Fahrdraht-Nennspannung von 220 Volt ausreichend Leistung entfalten können.

Hier zu sehen ist die EL 30-1 vom Bergbaubetrieb 9 der SDAG Wismut. Gerade bergwärts ist die Leistung beachtlich. Foto: P. Heinrich, 25.02.2025. 
An einer eigentlich schon 1992 aufgearbeiteten Akkulok, der Kamenzer Metallist, fehlten bisher noch die Fenster. Die eingelagerten Fragmente wurden nun ergänzt und restauriert. Foto: S. Otto, 04.12.2024 Außerdem stand im Museumsgelände der Frühjahrsputz an. So kam mal wieder unser “Borsti” zum Einsatz. Mit der historischen Kehrmaschine wurden Pflasterflächen von Laub und Humus befreit. Dennoch ist begleitend viel Handarbeit mit Schaufel und Besen erforderlich.

Etwa ein Dutzend Vereinsmitglieder packte mit an, sodass die Arbeit schnell erledigt war. Foto: M. Weber, 01.03.2025 
Allgemein begleitet uns die Geländepflege das gesamte Jahr über. Hier wird zum Beispiel der Hochwasserkanal vom Laub des letzten Winters befreit, damit er im Falle eines Hochwassers nicht verstopft . Foto: S. Otto, 03.05.2025 Im März stand die alljährliche Jahreshauptversammlung inklusive Vorstandswahl an, verbunden mit dem Dienstunterricht und der Arbeitsschutzunterweisung. Traditionell trafen wir uns hierfür in einem Bürogebäude außerhalb des Vereinsgeländes.

Am Rande der Jahreshauptversammlung wurden so einige Vereinsmitglieder künstlerisch tätig. Foto: S. Otto, 08.03.2025. Auch dieses Jahr nahmen wir mit unserer Transportablen Anlage am nunmehr 17. Dresdner Dampfloktreffen teil. Über 2000 Eisenbahnbegeisterte nutzten die Möglichkeit, zwischen den beiden Ausstellungsbereichen der Regelspur auf der Feldbahnstrecke chauffiert zu werden.

Beim Aufbau der knapp 300 m langen Strecke auf dem Fußweg der Zwickauer Straße ist viel Muskelkraft gefragt. Aber wie heißt es so schön: Viele Hände, schnelles Ende. Foto: A. Locke, 11.04.2025 
Nicht nur Eisenbahnen gab es zu bestaunen: Historische Busse stellten den Pendelverkehr zum Dresdner Hauptbahnhof sicher. Foto: A. Locke, 13.04.2025. Den eigentlichen Saisonauftakt im Feldbahnmuseum Herrenleite bildeten die Bahnerlebnistage am 26. und 27. April. Bei frühlingshaften Wetter fanden etwa 600 Besucher den Weg in die Herrenleite und konnten das kleine Rahmenprogramm im Feldbahnmuseum erleben.

Der Besucherzug ist abfahrbereit im Oberen Bruch. Foto: S. Klotzsch, 26.04.2025. 
Parallel kam u.a. ein Grubenzug zum Einsatz, hier auf der Bergseite die erst kürzlich in Betrieb genommene B 660 aus dem Thüringer Fluß- und Schwerspatbergbau. Foto: S. Klotzsch, 26.04.2025. 
Auf dem Werkstattvorplatz konnten einige Feldbahnloks besichtigt werden. Im Hintergrund sind die beiden Ns 2 aus Mansfeld zu erkennen. Foto: S. Klotzsch, 26.04.2025. 
Am Feiertag des 1. Mai fand im Granitabbaumuseum Königshain ebenfalls der Saisonauftakt für das Jahr 2025 statt. Mehrere Vereinsmitglieder unterstützten die Veranstaltung durch die Vorführung der Schauanlage im Außenbereich des Museums. Foto: S. Otto, 01.05.2025.
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